Freie Trauung Textbeispiele – So schön wird’s, wenn euch Freunde trauen
Freie Trauung Textbeispiele – Die schönste Traurede der Welt ist eine von Freunden für Freunde. ❤️ Wenn eure Freunde oder Familien eure freie Trauung übernehmen, wird es ganz besonders persönlich und emotional (und günstig, schaut mal hier). Eure Freunde fangen dabei die Emotionen vergangener Momente ein und lassen euch den Zauber dieser Stationen eurer Liebe an eurem großen Tag noch einmal genießen.Aber wie fühlt sich so eine Traurede von Freunden genau an? Wir haben euch ein paar Auszüge unserer Brautpaare zusammengestellt. Lasst euch von den schönen Worten der Freunde, Familien und Trauzeugen inspirieren.
Freie Trauung Textbeispiele Katja und Peer: Zwei, die sich hervorragend ergänzen
Im mittleren Teil der Traurede, in dem die Trauzeuginnen von den Eigenschaften des Brautpaares sprechen und erzählen, was sie aneinander lieben, heißt es:
„…Peer, du sagst, Katja gestaltet euer Leben und macht es bunt. Sie wandelt sich jeden Tag und fürchtet keine Konsequenzen. Wir kennen Katja seit der ersten Klasse und können sagen: Wahrscheinlich hat sie noch nie jemand besser beschrieben. Peer, du bist ein Problemlöser, sagt Katja. Du gehst alles mit Ruhe an, bist am Ende aber bei jedem Quatsch mit dabei. Das liebt sie so an dir. So seht ihr beiden euch. Wir sehen euch beiden wunderbaren Menschen so: Katja setzt die Segeln und stürzt euch ins Abenteuer und Peer steht am Steuer und manövriert. Zusammen seid ihr ein mutiges, kreatives und doch vernünftiges Ganzes…“
Trauzeuginnen Lena & Britta
Melissa und Fabian: Ein Brautpaar mit einer besonderen Lebenseinstellung
Zum Ende der freien Trauung haben die Schwestern der Braut noch einmal zusammengefasst, was das Brautpaar sich für die Zukunft wünscht und gleichzeitig miteinfließen lassen, was die beiden besonders macht, nachdem dies auch schon zuvor beschrieben wurde:
„…Melissa und Fabian, ihr habt Großes vor für eure Zukunft, vielleicht der wunderbarste Plan, den man haben kann: Nichts weiter, als das Leben voll auszukosten – mit all seinen wunderbaren Freiheiten. Ohne Einschränkungen. Das passt so sehr zu euch. Ihr beide überlegt nicht lange, bis etwas langweilig ist, sondern macht einfach. Und bis jetzt seid ihr damit ziemlich gut gefahren. Ihr freut euch auf ein treues Leben an der Seite des anderen und die Tage, an denen ihr miteinander herumblödelt. Auf viele weitere Abenteuer mit Noah und jeden einzelnen Tag gemeinsam. Wir sind uns sicher: Ihr werdet all diese Wünsche in die Tat umsetzen. Denn ihr habt bereits bewiesen, dass das Leben euch zu einem wunderbaren Team gemacht hat. Bei euch wirkt ganz leicht, was eine große Herausforderung ist: Den anderen ganz genauso zu wollen, wie er ist. Und gemeinsam einfach zu sein…“
Schwestern der Braut Sina und Katharina
Sophie und Steffen: Ein ganzes Leben zusammen
Hier beginnt der Bruder der Braut die Rede mit einer Erinnerung an die gemeinsame Kindheit des Brautpaares. Er wählt ein „symbolisches Hilfsmittel“ – ein gemeinsames Foto aus Kindergartenzeiten, um den Beginn der Reise der beiden zu beschreiben.
„…Sophie und Steffen, es gibt dieses Foto von euch. Wir haben es heute für eure Zeitkapsel mitgebracht. Natürlich ist es nicht das einzige Foto von euch beiden, aber dieses Foto ist etwas Besonderes. Es wurde im Kindergarten aufgenommen und steht für die Reise, die ihr beide zusammen bis hierher unternommen habt. Und bevor es gleich mit eurer Eheschließung ernst wird, möchten wir gemeinsam mit euch und all euren Gästen eine kleine Reise in diese Vergangenheit unternehmen. Und dafür müssen wir tatsächlich ganz weit zurückblicken. Alles begann in der Schwanen-Gruppe, wo jeder noch ein bisschen sein Ding gemachthat. Steffen war zwei Jahre älter und wollte immer Jungssachen spielen. Später war er dann mit mir in der Grundschule und so saht ihr euch auch auf Schulfesten immer wieder. Seelen begegnen sich nie zufällig im Leben, aber wir sehen: Bei euch, da waren wirklich einige Kräfte am Werk, die eure Wege immer wieder miteinander verstrickt haben.
Als wir dann mit unseren Eltern umgezogen sind, trennten euch nur noch 400 Meter. Perfekte Konditionen also für Steffen, sich auf die Lauer zu legen, wenn du, Sophie, auf dem täglichen Schulweg oder dem Weg zum Kinderturnen an seinem Haus vorbeikamst. Du wusstest nicht, dass er immer aus dem Fenster sah, um dich abzupassen…“
Bruder der Braut Lorenz